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Am Dienstag, 2. August dieses Jahres ging es mit leider nicht so viel Gepäck wieder auf unsere lange Reise nach Msulwa in den Shimba Hills in Kenia.

Diesmal hatten wir richtig Probleme mit dem Gepäck. Da fast alle Fluggesellschaften das Freigepäck auf 20kg (und kein kg mehr) beschränkt haben, sind wir sehr in Bedrängnis geraten. Letztes Jahr  waren für unsere Reisedauer (über 29 Tage) 30 kg zugelassen. Als wir allerdings dieses Jahr dann wegen Übergepäck für Hilfsgüter nachfragten, wurde uns mitgeteilt, dass jedes Kilogramm über 20kg bei Voranmeldung  € 7,-- !! kosten würde. (ohne Anmeldung € 20,-- !!!)

Wir waren wie vor den Kopf gestossen, denn wir hatten so viel mitzunehmen. Eigentlich wollen wir ja die Sachen in Kenia kaufen, um die einheimische Wirtschaft zu unterstützen, aber gute Qualität kostet oft das Doppelte oder gar Dreifache wie bei uns oder es gibt es schlichtweg nicht. Was also tun?  

Wir schrieben mehrere Emails an die Fluggesellschaft, die sich aber zunächst nicht erweichen liess. Erst kurz vor Abflug gestatteten sie uns ausnahmsweise extra Gepäck aus humanitären Gründen.

 

Für uns ist das Verhalten nicht  verständlich, denn es sollte auch für eine Fluggesellschaft eine ethische Selbstverständlichkeit sein, sich bei humanitären Aktionen zumindest in ihrem Rahmen zu beteiligen. Zumal wir denken, dass es nur sehr wenige Fluggäste sind, die wegen Hilfsprojekten fliegen.

 

 

 

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