Einige Klassenräume hatten nicht mal genügend Schulbänke für bis zu
50 Kindern in einer Kasse.
Die Wassertanks der Schule waren und sind mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Dachrinnen, die zum Wasserauffangen genutzt werden könnten, sind löchrig oder manchmal fehlten sie ganz.
Es gab zu dem Zeitpunkt auch keinen Kindergarten; die Kleinkinder saßen auf dem Boden vor der Schule.
Und alles ist eine Frage der nicht vorhandenen finanziellen Mittel.
Andrew Mwolovu erklärte uns ausführlich, wie man seinem Dorf helfen könnte, aber die Verwirklichung dieser Vorstellungen schien uns doch sehr schwierig und vielleicht auch gar nicht durchführbar.
Wir nahmen diese Eindrücke mit nach Deutschland und ließen sie erst etwas ruhen.
Aber wir hatten weiterhin Email-Kontakt zu Andrew um auf dem Laufenden zu sein.